Heute hatte ich mich mit unserem Architekten Herrn Engelke getroffen, um gemeinsam beim Bauamt Waldbronn kurz einmal persönlich 'Hallo' zu sagen. Natürlich könnten wir den Bauantrag einfach so einreichen. Aber schließlich sind wir hier in einem kleineren Ort und da kennt jeder jeden. Und da wir unter anderem mit unserem Flachdach und der Garage direkt an der Grundstücksgrenze gegen die eigentlichen Bauschriften verstoßen, wollte ich wenigstens die zuständigen Personen einmal direkt sprechen. Dann haben die zumindest auch mal ein Gesicht das sie zuordnen können!
Uns empfing heute Herr Hemberger vom Bauamt. Er hatte bereits im Jahr 2000 den Bauantrag für die Doppelhaushälfte auf diesem Grundstück genehmigt. Daher dachten wir dass er ein wenig noch darüber weiß! Aber er kannte die Historie des Grundstückes auswendig. Als wir ihm sagten, dass wir ein Einfamilienhaus mit Doppelgarage auf diesem Grundstück bauen möchten, meinte er: 'Ah ja! Da waren schon viele Gebäude geplant, aber keines davon ist je zustande gekommen.' Ich sagte ihm, dass wir diesmal definitiv was bauen werden! Er schien sich zu freuen, dass er dadurch die Unterlagen des Grundstückes danach endlich ablegen könne :-)
Wir erzählten ihm, was wir planen und vorhaben. Und es war alles überhaupt kein Problem. Dadurch, dass er den letzten Bauantrag selbst genehmigt hatte, war es für uns nun kein Problem, bei derselben Person einfach einen Änderungsantrag einzureichen. Das war nämlich das Positive an der Vorgeschichte des Grundstückes. Wir benötigen keinen neuen Bauantrag, sondern lediglich einen Änderungsantrag zum bereits genehmigten Bauvorhaben!
Nach knapp einer Viertelstunde konnten wir das Bauamt mit einem guten Gefühl verlassen. Es sollte also dem endgültigen Antrag nichts mehr im Wege stehen!
Uns empfing heute Herr Hemberger vom Bauamt. Er hatte bereits im Jahr 2000 den Bauantrag für die Doppelhaushälfte auf diesem Grundstück genehmigt. Daher dachten wir dass er ein wenig noch darüber weiß! Aber er kannte die Historie des Grundstückes auswendig. Als wir ihm sagten, dass wir ein Einfamilienhaus mit Doppelgarage auf diesem Grundstück bauen möchten, meinte er: 'Ah ja! Da waren schon viele Gebäude geplant, aber keines davon ist je zustande gekommen.' Ich sagte ihm, dass wir diesmal definitiv was bauen werden! Er schien sich zu freuen, dass er dadurch die Unterlagen des Grundstückes danach endlich ablegen könne :-)
Wir erzählten ihm, was wir planen und vorhaben. Und es war alles überhaupt kein Problem. Dadurch, dass er den letzten Bauantrag selbst genehmigt hatte, war es für uns nun kein Problem, bei derselben Person einfach einen Änderungsantrag einzureichen. Das war nämlich das Positive an der Vorgeschichte des Grundstückes. Wir benötigen keinen neuen Bauantrag, sondern lediglich einen Änderungsantrag zum bereits genehmigten Bauvorhaben!
Nach knapp einer Viertelstunde konnten wir das Bauamt mit einem guten Gefühl verlassen. Es sollte also dem endgültigen Antrag nichts mehr im Wege stehen!
